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Vier Jungen und sieben Mädchen in den Ministrantendienst aufgenommen und 3 Jugendliche verabschiedet

Pfarrer Werner Sulzer hat beim Gottesdienst 3 Jugendliche aus der Ministrantenschar verabschiedet und 11 Kinder neu aufgenommen.

Zur Predigt sagte der Geistliche "Ministrieren ist eine Schule für das Leben, allerdings ohne Noten und ohne Hausaufgaben“. Bei den Ministranten könne man drei Dinge erlernen – 1. Aufeinander schauen und achten. Die Minis führen ihren Dienst meist im Doppelpack durch, sozusagen im Gleichklang und dabei sollen sie immer auf den anderen Acht geben. 2. Selbstbewusstsein – Manche Kinder und Jugendliche haben doch Herzklopfen wenn sie vorne am Altar stehen und die Kirchbesucher auf sie schauen. 3. Glaubenspraxis lernen – In der heutigen Zeit gibt es weniger Glaubenspraxis. „Vielleicht können durch das Ministrieren ein paar Samenkörner mit in die Familie eingefügt werden“, so Sulzer.

 Die Kinder nahmen Aufstellung vor dem Altar und Pfarrer Sulzer fragte sie „wollt ihr gerne Ministranten werden? Wollt ihr mit Freude mithelfen an der Feier der Gottesdienste? Wollt ihr euch um Gemeinschaft und Freundschaft unter den Ministranten bemühen? Worauf die Jugendlichen mit „Ich will“ antworteten. Dann übergab Pfarrer Werner Sulzer ein Kreuz und nahm sie per Handschlag in die Ministrantenschar auf. Applaus der Kirchbesucher wurde den Jugendlichen mit auf den Weg gegeben. Anschließend trugen die Ministranten das Kreuz, Kerzen, Blumen, Brot und Wein zur Gabenbereitung zum Altar. Drei Jugendliche wurden mit einem Präsent vom Ministrantendienst verabschiedet.

Aufgenommen wurden: Johannes Andratzek, Maximilian Lobenhofer, Thomas Wiesner, Simon Vogl, Antonia Heimler, Liliana Jezioroska, Paula Stadlbauer, Ronja Weigert, Sophie Döberl, Angelina Schmitz und Paula Wagner. .

 Verabschiedet wurden: Leon Birner (für 4 Jahre Ministrantendienst), Corbinian Götz(5 Jahre in der Filialkirche Winbuch), und Carolin Hantsch (10 Jahre).